TELE-Router Analog (weltweiter Einsatz) | Art.Nr. 9373-ANALOG TELE-Router ISDN | Art.Nr. 9373-ISDN TELE-Router PPPoE | Art.Nr. 9373-PPPOE
Für Fernwartung über das Analog bzw. ISDN Netz wählen Sie sich am TELE-Router vor Ort ein Nutzen Sie den TELE-Router als sicheres VPN-Gateway zwischen Automatisierungsnetz und Firmennetz Verbinden Sie Netzwerkteilnehmer über die 4 geswitchten Netzwerkports Routen Sie zwischen zwei Netzwerken mit Hilfe des WAN-Ports Der TELE-Router hält als NTP-Server die S7-Time immer aktuell ProfiNet wird ebenfalls untersützt
!Achtung!
An der Analog bzw. ISDN Buchse darf NUR dem Gerätetyp entsprechend ein Kabel gesteckt werden! Wird dennoch ein nicht dem Gerätetyp entsprechendes Kabel eingesteckt, kann es zu Schäden an der Hardware führen. Den Gerätetyp erkennen Sie an dem angekreuzten Kästchen und der Beschriftung über der Buchse.
Für die Spannungsversorgung des Gerätes wird entweder das mitgelieferte Steckernetzteil oder eine vor Ort vorhandene Spannungsversorgung von 24V/DC mit min. 350mA Strom an dem grünen 3poligen Stecker angeschlossen. Bei dem mitgelieferten Steckernetzteil sind die Spannungspole durch farbige Aderendhülsen gekennzeichnet.
Der PLUS-Pol mit der Farbe „Rot“, der MINUS-Pol mit der Farbe „blau“. Es wird der PLUS-Pol an der linken Schraubklemme und der MINUS-Pol an der rechten (äußeren) Schraubklemme angeschlossen. Der Mittlere Anschluss dient zur Erdung und muss mit PE verbunden werden.
Soll das Gerät ins Netzwerk eingebunden oder über das Netzwerk konfiguriert werden, so wird das optional erhältliche Patchkabel für den Anschluss in die RJ45-Buchse (WAN / LAN) gesteckt und das Geräte ist nun über seine IP-Adresse erreichbar.
Beim Telefonanschluss wird das Kabel mit dem schwarzen (TAE-)Stecker in die Telefondose (N-Kontakt) gesteckt. Beim Ausstecken beachten, dass bei manchen Steckern mittels eines Schraubendrehers eine Verriegelung gelöst werden muss, um den Stecker aus der TAE-Dose abziehen zu können. Die andere Seite, ein sog. Westernstecker wird mit der Auswurfnase nach oben in die kleine Öffnung des Modems gesteckt. Man hört die Verriegelung einrastet. Zum Ausbau des Westernsteckers einfach die Verrieglungsnase nach unten drücken und den Stecker aus dem Gerät ziehen.
TeleRouter ist ein skalierbarer Router mit 4 x LAN – Switch-Port, 1 x WAN Port. Optional kann ein Analog- oder ISDN-Modem installiert sein.
Über das integrierte WEB-Interface lässt sich TeleRouter konfigurieren und bedienen. Anwendungen für TeleRouter sind z.B. Gateway/ Verbinden / Fernwarten von Automatisierungsnetzen ProfiNet-Netzwerken oder euch Standard-Ethernet Netzwerke.
Insbesondere unterstützt TeleRouter die Simatic-S7 Systeme von Siemens. Mit wenigen Handgriffen ist TeleRouter für in der gewünschten Betriebsart einsatzbereit. Das optionale Analog- oder ISDN-Modem erlaubt auch den Betrieb als Einwahl- (Dialin) Router. Für TeleRouter stehen je nach Betriebsart Erweiterungsmodule zur Verfügung.
In der Standardausführung ist TeleRouter mit einem WAN Port und 4 LAN-Ports ausgeführt als Switch bestückt. Folgende Betriebsarten sind möglich.
Bestückt mit Modem (analog oder ISDN) kann TeleRouter zusätzlich zu den Standardfunktionen als Einwähl (Dialin)- Router verwendet.
In der Konfiguration können die Netzwerk, Routingmode etc, eingestellt werden. Die Eingabeformulare sind in der Regel selbsterklärend. Gerne nehmen wir aber Anregungen von Anwendern entgegen, um die Bedienung noch einfacher zu gestalten.
Im Auslieferzustand sind folgende IP-Adressen eingestellt:
WAN: 192.168.1.57
LAN: 192.168.2.1 mit DHCP-Server
Sie haben folgende Optionen, per WEB-Browser TeleRouter anzusprechen.
Am PC eine IP-Adresse aus dem entsprechendem Netzsegment vergeben (z.B. 192.168.1.100 oder 192.168.2.100) und den PC entsprechend mit LAN oder WAN über Ethernet verbinden. Im Browser http://192.168.1.57, bzw. http://192.168.2.1 eingeben. Oder Sie stellen Ihren PC auf IP-Adresse automatisch beziehen und verbinden Ihn mit dem LAN-Port des TeleRouter. TeleRouter teilt dem PC automatisch eine IP-Adresse zu. Im Browser können Sie das Gerät mit: http://telerouter ansprechen.
Unter dem Punkt Systemtaster haben Sie zwei Möglichkeiten was beim Betätigen des Tasters erlaubt ist, es muss mindestens eine Option ausgewählt sein:
erlaube Werkseinstellungen | Das Gerät kann in den Auslieferungszustand gesetzt werden | |
---|---|---|
erlaube Start im Standardeinstellung | Das Gerät wird auf die bereits gespeicherten Grundeinstellungen gesetzt |
Achtung!
Benutzen Sie zum Konfigurieren einen der 4-Switch Ports, da es unter Umständen vorkommen kann, dass der WAN-Port nicht mehr ansprechbar ist
Setzen Sie das Gerät nie im laufenden Betrieb zurück. Trennen Sie das Gerät vom Produktionsnetzwerk und führen den Reset in einer autarken Umgebung aus. Der Konfigurationsrechner und das Gerät sollten
währendessen nicht am Firmennetzwerk angeschlossen sein.
Keine Sorge wir nehmen beim Betätigen noch keinen Werksreset vor.
Der Taster verbirgt sich zwischen WAN und LAN-Ports (kleines Loch). Es sind nur die oben aktivierten Möglichkeiten verfügbar.
Gehen Sie wie folgt vor:
Parameter | mögliche Einstellung | Routingrichtung / Zweck |
---|---|---|
Gerätename | „nach belieben“ | |
ProfiNet | ja /nein | legt fest ob das TeleRouter als ProfiNet-Router verwendet werden soll, legen Sie als Routinginterface: WAN/OVPN fest! |
Standard Gateway | fest (wie vorgegeben) von WAN über DHCP von WAN über PPPoE von LAN über DHCP von Modem über PPP | |
1. DNS | ||
2. DNS | ||
Routing Mode | Büro | LAN → Routinginterface |
Maschine | Routinginterface → LAN | |
Routinginterface | WAN/IP | IP-Routing über WAN |
Modem | IP-Routing über Modem | |
WAN/PPPOE | IP-Routing über PPPoE am WAN-Port | |
WAN/OVPN | Routing über OVPN am WAN-Port | |
WAN/Bridge | Ethernet-Routing am WAN-Port |
Ist ProfiNet aktiviert, wird TeleRouter zum Verbinden / Fernwarten von ProfiNet-Netzwerken verwendet. Hier ein schematisches Beispiel.
Die ProfiNet-Verbindung wird über eine gesicherte VPN-Verbindung realisiert. Die VPN-Verbindung kann über WAN (TCP/IP) oder über WAN / PPPoE aufgebaut werden. So richten Sie eine ProfiNet- Verbindung mit 2 x TeleRouter ein:
Die Geräte verbinden sich automatisch. Bei erfolgreicher Verbindung kann zwischen den beiden ProfiNet-Netzwerken kommuniziert werden.
Achtung!
Es ist kein Echtzeitdatenaustausch möglich.
Parameter | mögliche Einstellung | Routingrichtung / Zweck |
---|---|---|
Gerätename | „nach belieben“ | |
ProfiNet | ja /nein | legt fest ob das TeleRouter als ProfiNet-Router verwendet werden soll, legen Sie als Routinginterface: WAN/OVPN fest! |
Standard Gateway | fest (wie vorgegeben) von WAN über DHCP von WAN über PPPoE von LAN über DHCP von Modem über PPP | |
1. DNS | ||
2. DNS | ||
Routing Mode | Büro | LAN → Routinginterface |
Maschine | Routinginterface → LAN | |
Routinginterface | WAN/IP | IP-Routing über WAN |
Modem | IP-Routing über Modem | |
WAN/PPPOE | IP-Routing über PPPoE am WAN-Port | |
WAN/OVPN | Routing über OVPN am WAN-Port | |
WAN/Bridge | Ethernet-Routing am WAN-Port |
Der WAN/LAN-Port kann jeweils bis zu 3 verschiedene IP-Adressen und Subnetze erhalten.
Der Port kann auch als DHCP-Server oder Client betrieben werden. Die notwendigen Daten für die IP-Zuordnung werden hier eingegeben.
Für den Betrieb als DHCP/Server können feste Zuordnungen MAC-IP-Adresse festgelegt werden.
(Siehe weiter unten, „DHCP feste Adressen).
Weiter wird festgelegt, welche Services am Port zur Verfügung stehen (Web- Konfig), Ping , SSH (nur für Entwickler)
Hier werden die Modemparameter festgelegt. Eine Modemverbindung wird als PPP- Verbindung realisiert. So kann TeleRouter auch mit anderem Einwahlroutern verwendet werden. Ein idealer Ersatz z.B. für Teleservice IE von Siemens.
In der untersten Zeile kann festgelegt werden, welche Services am Interface möglich sind.
Parameter | mögliche Einstellung | Zweck |
---|---|---|
Type | auto GPRS/UMTS | Legt den Modemtyp fest, auto = ISDN oder Analog |
Anschluss | on board LAN | Anschluss des Modems |
LAN TCP/IP-Port | IP-Port des LAN-Modems | nur bei LAN-Modem |
LAN IP-Adr | IP-Adresse des LAN-Modems | nur bei LAN-Modem |
SIM-Pin | Pin der SIM-Karte | nur bei GPRS/UMTS Die SIM-Pin vor anschliessen des Modems eingeben, sonst könnte die SIM-Karte durch senden einer falschen Pin in den PUK-Zustand fallen |
Wählmodus | Ton Impuls | Legt das Wählverfahren fest. Ton oder Impuls. Standard ist Ton, nur alte Telefonanlagen erfordern Impuls. |
Nebenstelle | Ja Nein | Gibt an, ob der Betrieb an einer Telefonanlage erfolgt. Bei Ja sollte die Amtanwahl eingestellt werden |
Klingelanzahl | 0 - 5 | Anzahl der Klingelzeichen, bevor das Modem einen Anruf entgegen nimmt.0 = Modem hebt nicht ab! |
Land | Auswahl des Landes, in dem das Gerät betrieben wird | Das Modem passt sich an die technischen Eigenschaften der Telefonleitung im jeweiligen Land an. In der Regel genügt eine Auswahl zwischen Europa/Germany und USA |
max Baudrate \\(nur Analogmodem) | Maximale Verbindungsgeschwindigkeit, die das Modem verwendet. | Bei schwankender Leitungsqualität kann es effektiver sein, das Modem mit niedrigerer Geschwindigkeit zu betreiben. Dies spart automatisches Aushandeln neuer Modulation. |
MSN/EAZ | (nur ISDN) Endgerätenummer | Hier wird festgelegt, auf welche Endgerätenummer das ISDN-Modem bei Anruf reagiert. Keine Eingabe bedeute, das Modem reagiert immer. Diese Nummer fahren Sie von Ihrem Telefonprovider oder Telefonanlagen- Administrator |
Ab Version 1.65 wird das GPRS-LAN-Modem LAN HT unterstützt.
Hier für ist folgendes zu beachten:
Einstellungen am LAN-Modem. In den folgenden Bildern finden Sie die Einstellungen des LAN-Modems.
Verwenden Sie hierzu den integrierten WEB-Browser des Modems.
Wichtig:
Im Systemstatus wird der Verbindungsstatus des LAN-Modems angezeigt:
Legen Sie hier die Parameter zum Betrieb an einem DSL / Kabelmodem fest. Zur übersicht und zur einfacheren Konfiguration sind hier auch die Einstellungen für Standardgateway und DNS möglich. In der Regel sollte hier auf „auto von PPPoE“ gestellt werden.
Auch hier kann selektiert werden, welche Services am Interface zur Verfügung stehen.
Parameter | mögliche Einstellung | Zweck |
---|---|---|
PPPoE an WAN | ja / nein | Legt fest, ob am WAN Port PPPoE aktiv sein soll. |
PPPoE-Servicename | optional | wird Ihnen von Ihrem Internetprovider mitgeteilt. In der Regel frei |
Benutzername | wie vom Provider übermittelt | |
Kennwort | wie vom Provider übermittelt |
Parameter | mögliche Einstellung | Zweck |
---|---|---|
Name | Name des Eintrags | Beliebig |
Telefonnummer | Nummer des Teilnehmers | Mit Mausklick auf die Nummer wird die Verbindung aufgebaut |
Baudrate (nicht bei ISDN) | 1200- 56kBit | maximale Verbindungsgeschwindigkeit mit dem Partner |
Benutzer | Benutzer aus der DFÜ-Userliste | Benutzer für den DFÜ-Zugang, wird unter DFÜ-Benutzer verwaltet |
Im Telefonbuch werden alle Anlagen mit Modemanschluss verwaltet. Der Verbindungsaufbau mit einem Partner geschieht einfach durch Mausklick auf die Telefonnummer. Benutzer und Passwort werden in der DFÜ-Benutzer-Datenbank gepflegt. So ist es möglich einen Benutzer für mehrere Anlagen zu verwenden. TeleRouter kann auch für andere DFÜ-PPP-Zugänge verwendet werden
Normalerweise ist das Routing auf alle Netzwerkteilnehmer erlaubt. Sobald ein Eintrag in dieser Tabelle existiert, wird ein Zugriff nur über die obigen Regeln möglich sein. In der Standardedition ist das Routing nur zum LAN bzw. von LAN möglich. Siehe Betriebsart. Der „Advanced-Betrieb“ erlaubt Regeln in beide Richtungen.
Wenn TeleRouter per Internet z.B per OpenVPN erreicht werden soll, muss die Internet-IP- Adresse des Gerätes bekannt sein. Sinnvoll ist hier nicht mit einer festen IP-Adresse zu arbeiten, da der Provider nach neuem Verbindungsauf (z.B. per PPPoE) evtl. eine neue IP- Adresse zuteilt.Sinnvoller ist es hier, das Gerät immer mit gleichem Domainnamen anzusprechen.
Der Dienstleister DynDNS bietet hierfür im Internet einen Service an (http://www.dyndns.org). DynDNS = Dynamic DomainNameSever. Zum Betrieb des Services müssen Sie sich bei DynDNS anmelden. Näheres auf der Homepage von DynDNS. Bis zu 5 Dynamische IP- Adressen sind frei. Sollten Sie mehre benötigen, können Sie bei DynDNS gegen Bezahlung eine entsprechende Anzahl Domainnamen buchen. Der Preis ist sehr günstig ca. 30,- US$ im Jahr.
Im Groben geht das so:
Sie registrieren bei DynDNS den gewünschten Hostnamen. z.B. meineanlage.dynalias.com. Für Ihren Zugang erhalten Sie Benutzer und Passwort. Tragen Sie diese Daten in die Einstellung DynDNS-Konfig ein und setzen Sie verwende DynDNS auf ja. Der DynDNS frischt im angegebenen Zeitintervall die Daten bei DynDNS auf. Sollte der Provider eine neue IP-Adresse zuteilen, so wird das innerhalb dieses Intervalls Dank DynDNS wieder korrigiert. Ihren TeleRouter erreichen Sie dann unter dem registrierten Namen z.B. dyndns
Diesen Domainnamen geben Sie in Ihrem Bürogerät beim VPN-Teilnehmer ein.
Parameter | mögliche Einstellung | Zweck |
---|---|---|
Name | Beliebiger Text | Dient zur Info |
Protokoll | TCP UDP TCP/UDP ARP | Das Protokoll, welches geroutet werden soll. |
Port | 1 - 65565 | Port oder Portbereich, der geroutet werden soll z.B 1 – 1024, 2002 – 2048, 8080, 0 bedeutet alle Ports |
IP-Adresse | IP |
Wird der eingebaute DHCP-Server (am WAN oder LAN ) betrieben, kann es sinnvoll sein bestimmten IP-Teilnehmern immer dieselbe IP-Adresse zuzuteilen. Hier können Sie festlegen welche MAC-Adresse welche IP-Adresse erhält.
Damit TeleRouter immer mit aktueller Uhrzeit läuft haben wir einen NTP-Client implementiert. So kann sich TeleRouter automatisch über Internet oder mit einem anderen im Netz verfügbaren TimeServer Datum und Uhrzeit synchronisieren.
Parameter | mögliche Einstellung | Zweck |
---|---|---|
NTP-Client-Betrieb | ja / nein | schaltet NTP-Client ein oder aus. |
Servicename | IP-Adresse / Domainname des NTP-Servers | Geben Sie hier die IP-Adresse bzw. den Domainnamen des gewünschten NTP-Servers ein. Achten Sie darauf, dass dieser Server über den angegebenen Routing weg erreichbar ist. |
Zeitzone | Zeitzone, in der TeleRouter betrieben wird | notwendig, damit TeleRouter die korrekte Ortszeit besitzt |
Im TeleRouter haben wir das populäre unter Opensource veröffentlichte OpenVPN implementiert. Detaillierte Informationen finden Sie unter http://www.openvpn.net.
Hier möchte ich kurz die Funktion des OpenVPN, wie es im TeleRouter implementiert ist, erläutern.
Grundsätzlich gibt es zwei Betriebsarten des OpenVPN: Server oder Client.
Als Server wird normalerweise das Gerät an der Anlage (Maschinen) konfiguriert.
Mit OpenVPN stellen wir im TeleRouter ein neues Netzwerkinterface zur Verfügung. Dieses Interface wird quasi über einer Leitung (virtuelle Leitung) mit dem OpenVPN-Interface des Partnergerätes verbunden. Die Leitung wird mit Software realisiert. Dabei werden sämtliche Protokolle für dieses Interface über eigenen UPD/TCP-Kanal ausgetauscht. Man kann sagen es wird eine Telefonverbindung zwischen den Geräten per UDP /TCP hergestellt. Selbstverständlich ist die Verbindung verschlüsselt. Die Schlüssel sind im TeleRouter. hinterlegt.
Konfiguration des OVPN-Betriebs:
Parameter | mögliche Einstellung | Zweck |
---|---|---|
OVPN-Mode | kein OVPN Server (UDP) Client (UDP) Server (TCP) Client (TCP) | Legt die OVPN-Betriebsart des Gerötes fest. Im Serverbetrieb wartet TeleRouter auf ein Verbindung, Im Clientbetrieb nimmt TeleRouter selbst den Verbindungsaufbau zum Partner vor |
Port | 1024 - 65535 | Portnummer auf welchem der OVPN- Service laufen soll , Standard 1194. |
IP-Pool (nur für Server) | default: 10.111.111.0 | Aus diesem Pool werden dem Partner (Client) die IP-Adresse zugeteilt. |
IP-Pool Netmask | default: 255.255.255.0 | zugehörige Netmask für den IP-Pool |
Server Adresse (nur im Clientbetrieb) | IP-Adresse oder Url des Servers | Die Adresse des Servers. Kann in der Notation xxx.xxx.xxx.xxx oder im Klartext erfolgen (als Url). Wir nur im Clientbetrieb verwendet. |
Benutzer | Benutzername | Name des Users, mit dem sich beim Server eingeloggt werden soll |
Passwort | Benutzerpasswort |
Die Optionen „Dienste am Interface“ legen fest, welche Services bei bestehender VPN- Verbindung zur Verfügung stehen.
Open VPN-Routing
Hier wird festgelegt, in welcher Form zum WAN / LAN- Port über VPN geroutet werden soll.
aus: Routing zum Interface nicht möglich
===>: Routing vom VPN zum Interface
⇐==: Routing vom Interface zum VPN
⇐=⇒: Routing in beide Richtungen.
Zugangsberechtigung
Wer darf nun eine OpenVPN-Verbindung aufbauen? Wie kann der Zugang kontrolliert werden.
ACHTUNG: Prinzipiell kann jede der das Zertifikat hat und die IP-Adresse des TeleProf hat
eine VPN-Verbindung aufbauen und auf das Gerät zugreifen. Es ist damit zu vergleichen,
wenn Sie das Gerät an die Telefonleitung anschließen und kein Passwort für die
Modemeinwahl vergeben.
In der Erweiterung „Advanced Router“ können Sie Ihre eigenen Zertifikate verwenden.
Das bringt mehr Sicherheit
Hier verwalten Sie die Benutzer, die sich per OVPN verbinden dürfen.
In den VPN-Verbindungen können ähnlich einem Telefonbuch Ihre Maschinen verwaltet werden. Es wird Serveradresse, Protokoll und Port eingegeben, Es wird ein Verweis auf einen VPN-Benutzer eingegeben (Siehe vorher).
Hier verwalten Sie die Benutzer, die sich per OVPN verbinden dürfen.
In den VPN-Verbindungen können ähnlich einem Telefonbuch Ihre Maschinen verwaltet werden. Es wird Serveradresse, Protokoll und Port eingegeben, Es wird ein Verweis auf einen VPN-Benutzer eingegeben (Siehe vorher).
In der Benutzerverwaltung verwalten Sie die User, die mit welchem Recht das WEB-Interface bedienen dürfen.
Weiter werden hier die Zugangsdaten für Benutzer gepflegt, welche eine DFÜ-Verbindung (Modem) aufbauen dürfen.
Hier die Maske für die Eingabe der WEB-Interface Benutzer. Pro Benutzer können verschiedene Berechtigungen vergeben werden. Grundsätzlich dar nur ein Anwender mit „SU“ änderungen vornehmen.U1 – U5 darf das Interface nur bedienen. In den TeleRouter-Erweiterungsmodulen besitzen „U1“ – „U5“ nochgenauer spezifizierte Bedienungsrechte.
Hier die Maske für die Eingabe der DFü-Interface Benutzer. Der Benutzer erhält nur den Zugang, wenn aktiv auf „ja“ steht. Weiter steht der Zusatz „Dial in & out“ oder nur „Dial out“ zur Verfügung.
Wählt sich ein User ein, so werden alle Einträge geprüft, die auf „Dial in & out“ stehen, Andere Benutzer erhalten keinen Zugang. Im Telefobuch erfolgt die Zuordnung
Anzeige des Geräte Zustandes
Mit dem HMI-Meldemodul lassen sich SMS und Email-Nachrichten (Störmeldungen und Wartungsmeldugen) automatisch ohne Programmieraufwand in der SPS ereignisabhängig an praktisch beliebig viele Empfänger versenden. Das System ordnet die Meldungen automatisch den jeweiligen Empfängern zu und versendet die Nachricht über den richtigen Provider.
Bitte beachten:
Durch den Versand von SMS-Nachrichten und Email-Nachrichten entstehen
zusätzliche Kosten (Telefongebühren, Gebühren für Internetzugang etc.). Die Höhe der jeweiligen Gebühren erfahren Sie bei Ihrem Provider.
Damit das HMI-Modul richtig arbeiten kann müssen einige Grundeinstellungen gemacht werden.
Folgende Punkte sind einzurichten:
Auch das HMI-Modul ist durch Zugangsschutz per WEB-Browser gesichert. Die notwendigen Rechte dafür werden bei den entsprechenden Punkten angegeben.
Damit der TeleRouter eine Email versenden kann wir ein Emailkonto bzw. ein Server benötigt, der die Meldungen emfängt und weiterleitet.
Geben Sie unter Name einen für Sie aussagekräftigen Ausdruck ein.
Das Feld „Adresse“ beinhaltet die Hostadresse des Emailservers. Sie können hier entweder einen lokalen Server (im lokalen Netzwerk) verwenden, oder einen öffentlichen im Internet. Die Eingabe kann als Name (z.B. mail.gmx.de) oder auch als feste IP-Adresse geschehen.
Achten Sie jedoch darauf, dass die entsprechenden Einträge für den DNS-Server, Gateway bzw. Routen gesetzt sind, damit ein reibungsloser Email-Versand gewährleistet ist.
Steht eine Email zum Versand an, versucht TeleRouter erstmal über die aktuellen Möglichkeiten (eingestellter DNS und Gateway) den entsprechenden Server zu erreichen.
Gelingt dies nicht, wird eine Internetverbindung unter der Einstellung Konfiguration → PPPoE/DSL oder Konfigurationsansicht → Internet → Provider aufgebaut und dann versucht den Server zu finden. Diese Verbindung wird auch verwendet, wenn die Internetverbindung auf manuell steht. Wurde die Verbindung zum Internet so aufgebaut,
wird diese nach 2 Minuten Leerlauf (keine Email liegt an) bzw. spätestens nach 10 Minuten getrennt.
Für den Internet per Modem können Sie sogenannte Internet by Call-Provider verwenden.
ACHTUNG: Es entstehen zusätzliche Kosten. Bitte informieren Sie sich.
Beispiel: Arcor InternetbyCall: Telefonnr: 01920793, Benutzer:arcor Passwort:internet (analog und ISDN)
Im Menüpunkt „Email-Meldepuffer“ können Sie den Status der Email verfolgen und so etwaige Fehler finden.
‚Email’ ist die jenige Mailadresse, die der Empfänger als Absender sieht. Diese Adresse sollte nach Möglichkeit echt sein, da ansonsten eventuell Antispamfilter diese Meldungen eliminieren. Benutzer und Passwort beziehen sich auf das Emailkonto.
Im nächsten Schritt legen Sie die Empfänger der Email-Nachrichten fest.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | freie wählbarer Anzeigename |
Emailadresse des Empfängers | |
Server | wählen Sie den gewünschten Emailserver für den Versand an diesen Empfänger |
G0 – G9 | Meldegruppen. Jeder Empfänger kann keiner oder mehreren Meldegruppen zugehören. Weiter unten können Sie für jede Meldung verschiedene Meldegruppen, ähnlich wie hier, zuordnen. So kann eine Meldung auf die relevanten Empfänger problemlos verteilt werden. |
Für den Zugriff auf die SPS werden Verbindungen benötig. Verbindungen werden zur Zeit für die SIMATIC S7 über TCP/IP unterstützt.
Anschließend projektieren Sie die gewünschten Variablen.
Nun können Sie für die Ausgabe noch Normierungen festlegen.
Anschließend setzen Sie Ihre gewünschten Meldungen zusammen.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | eigene Bezeichnung der SPS |
Anschuß | Verbindungsart zur SPS (hier TCP/IP) |
aktiv | Kommunikation zur SPS |
Zyklus | legt die Zeitperiode fest, nach welcher mit der SPS Daten ausgetauscht werden sollen |
Adr. SMS-Status | ist für die Rückkopplung des Zustands des HMI-Moduls bestimmt. Wenn Sie in der SPS den den Kommunikationsstatus und den SMS-Versand überwachen wollen, geben Sie dort die Adresse eines „Wortes an“. Z.B. Datenbaustein oder Merker. TeleRouter schreibt dann bei jedem Kommunikationszyklus ins niederwertige Byte die maximale Anzahl der Sendeversuche für anstehende Meldungen. Übersteigt die Zahl 254, so wird hier immer 254 gestetzt. Den Hintergrund für dieses Vorgehen erkläre ich später. Ist die Anzahl der Sendeversuche > 0, so ist das Absetzen einer Meldung gescheitert. So kann die SPS den SMS-Versand überwachen. Nun sollte aber auch überwacht werden, ob TeleRouter mit der SPS kommuniziert. Dies kann einfach geschehen. Beschreiben Sie das Zählerbyte in Ihrem SPS regelmäßig mit 0xFF. Nach der vorgegebenen Zykluszeit muß dort ein anderer Wert als 0xff stehen. Bemessen Sie aber diese Zeit großzügig, da sich der Zyklus verschieben kann, wenn es bei anderen Steuerungen zu Kommunikationsproblemen kommt. Das höherwertige Byte ist für spätere Erweiterungen reserviert. Dieses wir im Moment mit „0“ überschrieben. Beispiel: Wenn Sie MW 200 verwenden, steht im MB201 der Zählerstand und in MB200 der Wert 0 |
Legen Sie nun die gewünschten Variablen an, welche angezeigt bzw. verarbeitet werden sollen.
Spalte | Verwendung | ||||
---|---|---|---|---|---|
Name | zur freien Verwendung | ||||
Verbindung | ordnen Sie die Variable einer SPS-Verbindung zu | ||||
Adresse | die eigentliche Adresse in der SPS nach folgenden Regeln: | ||||
Datenbereich | Datentyp | ||||
Eingang | Ausgang | Merker | Datenbaustein | ||
E 1.0, I 1.0 | A 1.0, Q 1.0 | M10.1 | DB1.DBX 1.0 | Bit(Boolean) | |
EB 1, IB 1 | AB 4, QB 4 | MB 20 | DB2.DBB 20 | BYTE | |
EW 4, IW 4 | AW 6, QW 6 | MW 100 | DB4.DBW 0 | WORD | |
ED 4, ID 4 | AD 6, QD 6 | MD 100 | DB4.DBD 10 | DWORD | |
Timer | Zähler | ||||
T1 | —— | Timer | |||
—– | Z1, C1 | Zähler | |||
Datentyp | Auswahl des Datentyps zur richtigen Konvertierung: Boolean (Bit) unsigned int (Wort ohne Vorzeichen) signed int (Wort mit Vorzeichen) DWORD (Doppelwort ohne Vorzeichen) signed DWORD (Doppelwort mit Vorzeichen) real (Fließpunktzahl) |
Zur richtigen Anzeige und Verarbeitung der Variablen muss gegebenfalls eine Umrechnung erfolgen. Diese Umrechnung kann mit Normierungen erfolgen. Sie können hier die notwendigen Umrechnungen definieren und später den Meldungen zuordnen. Da eine Normierung normalerweise häufiger vorkommt, ist es sinnvoll, diese zentral zu verwalten.
Spalte | Beschreibung | |
---|---|---|
Name | frei vergebarer Name | |
Normierungen | zur Zeit werden zwei Normierungsarten unterstützt, entweder „linear“ oder „Texte“ linear bedeutet, daß der Wert von der SPS umgerechnet werden muss. In diesem Fall sind die Felder „SPS-Wert1“, „HMI-Wert 1“, “SPS-Wert 2“, “HMI-Wert 2“ auszufüllen Texte heißt, Sie wollen den Werten aus der SPS Zustandstexte zuordnen. Dies kann z.B. der Zustand eines mehrstufigen Antriebs sein |
|
Einheit /Zustand | Bei Normierung „linear“ steht hier der Text für die Einheitenbezeichnung (z.B. °C, %, Stück…) Bei Normierung „Texte“ werden hier die Zustände aufgezählt nach folgender Syntax: <Vergleich><Wert>:<Text> Für jeden Zustand ist eine neue Zeile einzugeben. <Vergleich> ist optional. Wird <Vergleich> nicht angegeben, heißt dies auf Gleichheit prüfen. Beispiel für Antrieb: 0:AUS 1:Stufe1 2:Stufe2 Für Vergleiche kann man auch folgende Zustände definieren: Eine Temperatur soll überwacht werden. Es soll nur ein Text ausgegeben werden, ob der Wert im Limit liegt oder ob eine Grenzverletzung vorliegt. Der Wert ist im Limit, wenn dieser zwischen 20 und 30 liegt. Dies sieht wie folgt aus: >=20: normal ⇐30: normal <20: zu niedrig >30: zu hoch >60: viel zu hoch Als Zahl geben Sie hier die Werte ein, welche aus der Umrechnung der Felder „SPS-Wert1“, „HMI-Wert 1“, “SPS-Wert 2“, “HMI-Wert 2“ resultieren |
|
Umrechnung | Zur Umrechnung des Zahlenwertes der SPS für die Darstellung als physikalische Größe im HMI-Modul ist eine Zuordnung des SPS-Wertes und des HMI-Wertes notwendig. Der angezeigte Wert berechnet sich: w = m * x + t; w = der angezeigte Wert m = (HMI-Wert2 – HMIWert1)/(SPS-Wert2 – SPSWert1) t = (HMI-Wert1 – m * SPS-Wert1) x = der momentane SPS-Wert zum Beispiel sollen die SPS-Werte 0 – 1000 in der Anzeige 0 bis 100 entsprechen (s.h. Zeile 3 im Bild) |
|
SPS-Wert1 | SPS-Wert, der dem HMI-Wert1 entspricht. (0) | |
HMI-Wert 1 | HMI-Wert, der dem SPS-Wert1 entspricht (0) | |
SPS-Wert 2 | SPS-Wert, der dem, HMI-Wert2 entspricht (1000) | |
HMI-Wert 2 | HMI-Wert, der SPS-Wert2 entpricht (100) |
Die eigentlichen Meldungen werden separat konfiguriert. Dort wird der Zusammenhang zwischen Variable, Normierung und Meldegruppe getroffen. Woraus die eigentliche Meldung resultiert. Die Reihenfolge der Meldungen wird nach Eingabe der Zeilennummer vorgenommen.
Spalte | Verwendung |
---|---|
Zeile | festlegen der Reihenfolge |
Text | zur freien Verwendung und zur Information des Benutzers/Anlagenbetreibers |
melden | verarbeiten der Zeile und weiterleiten an Meldegruppe(n) |
Variable | Hier ordnen Sie der Meldung eine der projektierten Variablen zu. Wird keine Variable zugeordnet, so wird nur der Text dargestellt |
Delay | Die Zeit in Sekunden, für welche eine Grenzwertverletzung mindestens anliegen muß, bis diese gemeldet wird. So kann ein Messwert entprellt werden. Wenn die Bedingung / Vergleichsoperation zur Ermittlung einer Grenzwertverletzung bzw. zum Feststellen der Meldebedingungen dient. Mögliche Vergleiche: ==, >=, ⇐ , <> und * * bedeutet keine Limitüberwachung, also nur Darstellung |
G0 – G9 | Die Zuordnung zu den einzelnen Meldegruppen, so wird die jeweilige Meldung einer Gruppe von Empfängern zugewiesen |
Um die Meldeverarbeitung überhaupt zu aktivieren müssen grundsätzliche Einstellungen getroffen werden. Bevor Sie diese Einstellungen aktivieren, sollten die Medlungen prokjektiert sein.
Die Bedeutung der einzelnen Zeilen:
Zeile | Verwendung |
---|---|
Anlagenname | Dieser Text wird im SMS-Kopf dem Empfänger mitgesendet, so dass dieser den Absender identifizieren kann |
Sendzeit eintragen | Bei „ja“ wird im SMS-Kopf die Sendezeit eingetragen, Wichtig: Uhrzeit richtig einstellen |
Meldezeit eintragen | Bei „ja“ wird zu jeder Meldung die Zeit eingetragen, zu der die Meldung auftrat. Dadurch wird der SMS/Email-Text zwar länger und umfangreicher. Dafür kann jedoch zu jeder Meldung der Zeitpunkt des Auftretens nachvollzogen werden |
SMS Server aktivieren | ja / nein |
max. Anzahl der Sendeversuche SMS | Damit kann die Anzahl der maximalen Sendeversuche pro SMS-Empfänger festgelegt werden. Somit ist es möglich, bei Versandproblemen überhöhte Kosten für erfolglose SMS-Sendungen zu minimieren |
SMS-Absendekennung für UCP | Beim UCP-Protokoll muss dem SMS-Server die Telefonnummer des Absenders mitgegeben werden |
Email Service aktivieren | ja /nein |
max. Anzahl der Sendeversuche Email | Damit kann die Anzahl der maximalen Sendeversuche pro EMail-Empfänger festgelegt werden |
Auf der Seite SMS-Meldepuffer sind die im Moment anstehenden und noch nicht versendeten Meldungen zu sehen. Die Spalte „Tx-Versuche“ zeigt die Anzahl der Versuche, die bereits unternommen wurden, um die SMS abzusetzen. Diese ist größer 0, wenn z.B. Telefonleitung nicht vorhanden, belegt oder Servereinstellungen (Telefonnummer) nicht korrekt sind. Die größte Anzahl der Versuche wird der SPS gemeldet (siehe oben).
Ein Klick auf das Symbol löscht alle Meldungen in der Liste. Die Meldungen werden nicht versendet!
Zu Testzwecken entfernen Sie das Telefonkabel, so können Sie die Funktion der Anlage erstmal testen, ohne Kosten für den Versand von SMS zu erzeugen.
Im Menüpunkt Meldungen betrachten können Sie den aktuellen Zustand der Meldungen betrachten. Dort werden alle Meldezustände der projektierten Meldungen angezeigt. Also auch diese, welche keine SMS erzeugen können. Dadurch kann schon ohne SPS-Programmiersoftware ein Zustand über die Anlage gewonnen werden. Das Meldefenster wird alle 3 Sekunden aktualisiert. Rot hinterlegte Felder bedeuten, daß eine Grenzwertverletzung vorliegt.
Pin Nr. | Kurzform | Bezeichnung | Richtung |
---|---|---|---|
1 | P24V | 24V DC Spannung | Eingang |
2 | PE | Erdung | Eingang |
3 | M24V | Masse | Eingang |
Pin Nr. | Kurzform | Bezeichnung | Richtung |
---|---|---|---|
1 | TX | +Sendeleitung | +Ausgang |
2 | TX | – Sendeleitung | – Ausgang |
3 | RX | + Empfangsleitung | + Eingang |
6 | RX | – Empfangsleitung | – Eingang |
Pin Nr. | Kurzform | Bezeichnung |
---|---|---|
1 | NC | Nicht angeschlossen |
2 | NC | Nicht angeschlossen |
3 | A | A-Leitung |
4 | B | B-Leitung |
5 | NC | Nicht angeschlossen |
6 | NC | Nicht angeschlossen |
Pin Nr. | Kurzform | Bezeichnung | Richtung |
---|---|---|---|
1 | NC | Nicht angeschlossen | |
2 | NC | Nicht angeschlossen | |
3 | TX | + Sendeleitung | + Ausgang |
4 | RX | + Empfangsleitung | + Eingang |
5 | RX | – Empfangsleitung | – Eingang |
6 | TX | – Sendeleitung | – Ausgang |
7 | NC | Nicht angeschlossen | |
8 | NC | Nicht angeschlossen |
für den RS232 Gerätetyp
Pin Nr. | Kurzform | Bezeichnung | Richtung |
---|---|---|---|
1 | CTS | Sendebereitschaft | Eingang |
2 | DSR | Übermittlungseinrichtung bereit | Eingang |
3 | RxD | Empfangsleitung | Eingang |
4 | GND | Signalmasse | |
5 | DCD | Empfangsleitungssignal erkannt | Eingang |
6 | TxD | Sendeleitung | Ausgang |
7 | DTR | Datengerät bereit | Ausgang |
8 | RTS | Sendeanforderung | Ausgang |